Magnetverbindungen
Die Magnetverbindungen ermöglichen einen flexiblen Aufbau des Photometers und die gezielte Fokussierung auf die einzelnen Bauteile. Der Messaufbau kann dadurch Schritt für Schritt mit den benötigten Bauteilen ergänzt werden und bleibt trotzdem übersichtlich.
Arduino-Kompatibilität
Der verwendete Mikrocontroller ist mit dem häufig in Bildungseinrichtungen verwendeten Arduino-Standard kompatibel. Deshalb kann die Arduino-Entwicklungsumgebung zum Programmieren des Photometers genutzt werden und aus anderen Arduino-Projekten bekannte Arbeitsweisen können direkt übertragen werden.
Namensschild
Das Photometer-Set kann optimal auch für längere Projekte oder Unterrichtsreihen eingesetzt werden. Um die Zuordnung der aufgebauten Schaltungen auch nach einer Unterbrechung zu gewährleisten, ist ein Namensschild in das Steckbrett-Modul integriert.
Integriertes Display
Der Mikrocontroller gibt den Messwert direkt auf dem integrierten Display aus. Deshalb ist für eine Messung mit dem Photometer kein Computer oder anderes Anzeigegerät nötig. Durch den internen Anschluss des Displays können damit auch Mikrocontroller-Einsteiger eine direkte optische Rückmeldung bekommen, ohne ein Display kompliziert anschließen und ansteuern zu müssen.
desklab-Bibliothek
Um die Programmierung des Photometers zu erleichten stellen wir eine Arduino-Bibliothek mit Funktionen zum Auslesen des Sensors, Berechnen der optischen Dichte und der Ausgabe auf dem Display zur Verfügung. So kann mit nur wenigen Zeilen Code das Photometer selbst programmiert werden.
Farblich markierte Steckplätze
In der Messkammer sind die Steckplätze der Platinen und die Ausrichtung der Küvette farblich markiert. Dadurch können alle Bauteile im Detail untersucht und deren Funktion erkundet werden, ohne den Überblick über den korrekten Aufbau zu verlieren.